Robin Schick

Robin Schick, Jahrgang 94, geboren in Berlin, machte seine ersten Erfahrungen vor und hinter der Kamera für Projekte noch zu Schulzeiten und weckte damit maßgeblich seine Begeisterung und Neugierde zum Film.

Seine Liebe und Faszination zum Schauspiel entdeckte er mit dem Schauen von Klassikern wie „Endstation Sehnsucht" und „Jenseits von Eden". Die damalige authentische und energiegeladene Verkörperung des „Stanley Kowalski" durch Marlon Brando, beeindruckte ihn nachhaltig. Auch James Dean hinterließ, durch seine wahrhafte und aufopfernde Darbietung in der Rolle des „Caleb", bei ihm einen prägenden Eindruck, welcher Robin bis heute begleitet.

Seine erste Ensemble-Hauptrolle im TV spielte Robin 2018 im Serienpilot und Jugenddrama „TEAM13". 2020 gewann er an Seite seiner Schauspielkollegen, den Preis für das „Best Acting Ensemble", bei den Independent Short Awards in Los Angeles, für den Kurzfilm „VERMINDERTE SICHT". 2021 verkörperte Robin in seinem Debütfilm „DER, DER DAS FEUER BRACHTE" die Rolle des „Nero" und somit seine erste Hauptrollenbesetzung in einem Spielfilm. Robin Schick wird seit 2021 von der Agentur KOI-ACTORS Management vertreten.

Für Robins schauspielerischer Darbietung steht die Tiefe und Vielseitigkeit der Rolle im Vordergrund. Sein Ziel ist es die Komplexität oder Trivialität der Charaktere zu entschlüsseln und durch sein Spiel der Rolle das Leben einzuhauchen, dass die Menschlichkeit und den Facettenreichtum transportiert und zeigt.
Ebenfalls liegt für Robin ein besonderer Reiz in der interessanten Ausformulierung unscheinbarer Rollen, um auch deren wichtigen Beitrag zum Gesamtgefüge einer stimmigen Geschichte zu erzählen.

Zur Rollenvorbereitung bedient sich Robin verschiedenster Schauspieltechniken, sowie einer Auswahl an Werkzeugen und Methoden aus dem Andersson-System, der Chubbuck-Technik und dem Source Tuning.