Der vierte Fall für das unorthodoxe Ermittlertrio aus München beginnt nahe, ganz nahe bei Angelika Flierl, die Zeugin einer Gewalttat an einem Pärchen wird. Der Mann kommt dabei ums Leben, der Täter ist flüchtig. Eine Übersprungshandlung im Affekt? Hauptkommissar Schaller stürzt sich tief in seine ganz eigene Methode der induktiven Ermittlung, versetzt sich in die Psyche der Beteiligten und kommt, wenn überhaupt, hoffentlich mit den richtigen Erkenntnissen wieder aus deren Köpfen heraus. Und weil die Arbeit der Polizei ein zunehmend negatives Medienecho erfährt, erhöhen Staatsanwalt und Dienststellenleiter den Erfolgsdruck auf Schaller, Flierl und ihren Kollegen Neuhauser. (http://www.filmfest-muenchen.de/de/programm/filme/film/?id=4975)