Der junge Erwachsene Emil wächst in einer konservativen Familie, in einer Kleinstadt der 1960er Jahre auf. Weil sein Vater aus ihm einen „richtigen Mann“ machen will, fällt es Emil nicht leicht, seine eigene Persönlichkeit und damit auch Homosexualität zu akzeptieren. Zuflucht findet er nur in der Kunst, hauptsächlich der Malerei. Über sein Funkgerät kommuniziert Emil mit seinem Freund Ben. Die beiden haben sich noch nie gesehen, teilen aber die gleichen Probleme und haben deshalb eine emotionale Beziehung zueinander.