EN / DE / FR / PL / ΕΛ / ES / IT / LT / RO
 
EN / DE / FR / PL / ΕΛ / ES / IT / LT / RO
Den Krieg nach Deutschland tragen | © POLAR Film + Medien GmbH
© POLAR Film + Medien GmbH

Kurzinhalt

Spätestens seit den Veröffentlichungen des russischen Militärexperten Viktor Suworow ("Der Eisbrecher") und den Dokumentationen der russischen Filmemacher Wladimir Sinelnikow und Igor Schewzow ("Der letzte Mythos") ist deutlich geworden, dass die These vom deutschen Überfall auf die Sowjetunion mit Vorsicht zu genießen ist und kritisch hinterfragt werden muss.

Die in den letzten Jahren vorgelegten Dokumente sind zu gewichtig, die zusammengetragenen Fakten zu schlüssig, als dass man leichtfertig über sie hinweg gehen könnte. Auch wenn es den Verteidigern des status quo nicht gefällt: das bislang geltende Geschichtsbild bröckelt, weil die Theorie vom deutschen Präventivschlag zunehmend an Substanz gewinnt. Wer die Fakten sachlich analysiert, erkennt, dass die Frage nach Schuld und Verantwortung für einen Krieg, der Millionen Menschen Gesundheit und Leben kostete, neu gestellt werden muss.

Dem Film "Den Krieg nach Deutschland tragen!". Stalins Plan zur Eroberung Deutschlands" kommt in der von allen Seiten mit Leidenschaft geführten Debatte besondere Bedeutung zu: faktenreich, sachlich und mit zum Teil unbekanntem Filmmaterial zeichnet er die Überlegungen und Pläne der sowjetischen Führung von Lenins Machtübernahme bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs nach.
TätigkeitNameAnmerkung
RegisseurKarl Höffkes
FilmeditorSascha Nölke
komplette Postproduktion
komplette Postproduktion

Produktionsfirmen

FirmaAnmerkung
Polar Film + Medien GmbH