Arnim Stauth begleitet drei Kubaner in ihrem Alltag: einen kommunistischen Landarzt, die Sängerin einer Frauenband und einen Kleinunternehmer, dessen Lebensgrundlage ein 50 Jahre alter Lastwagen aus Amerika ist. Das Fazit des Films: Kuba ist nicht der Himmel, aber die Hölle ist es auch nicht.
olgt man der staatlichen Propaganda, müssten in Kuba alle Menschen glücklich sein - schließlich leben sie ja im Sozialismus. Auch mancher Tourist aus Europa hält Kuba für einen Ort ewiger Glückseligkeit: schöne Frauen, jeden Abend Salsa, nostalgische Straßenkreuzer und der morbide Charme Havannas.
Fragt man schließlich einen konservativen Amerikaner, wird er wohl sagen, Kuba - das ist Armut und Diktatur. Was aber ist die Wirklichkeit jenseits der Klischees?