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Reportage | 2001 | WDR [de] | Deutschland

    Kurzinhalt

    Ausgangspunkt der Reise von Ghafoor Zamani durch Usbekistan ist Samarkand. In der ehemaligen Hauptstadt der Mongolen trifft er auf Meister der Keramik- und Kalligrafiekunst sowie der Teppichweberei. Er streift durch die Basare und reist dann weiter nach Buchara, das mitten in der Wüste liegt und 1993 von der UNESCO in die Liste der Welterbestädte aufgenommen wurde. Hier trifft Ghafoor Zamani auf traditionelle Messerschmiede. An der Herstellungsmethode hat sich seit der Mongolenzeit nicht viel geändert.



    Weiter geht es nach Taschkent, der Hauptstadt Usbekistans und gleichzeitig der größten und modernsten Stadt Zentralasiens. Dort zeigt Ghafoor Zamani ein Nachtleben, das von verschiedenen Kulturen geprägt ist - der russischen, der arabischen und der mongolischen.



    Um dem Trubel der Großstadt zu entfliehen, macht Ghafoor Zamani schließlich noch einen Abstecher ins benachbarte Chemgan. Die Gegend ist vor allem wegen ihres großen Badesees das beliebteste Ausflugsziel der Umgebung. Auch mitten im Sommer sind die Berge mit Schnee bedeckt, denn die Spitzen des Alataugebirges ragen bis in über 5000 Meter Höhe.


    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    Infinito Pictures