Karl erwacht in einem, ihm völlig fremden Raum. Ein Bett, ein Nachtisch, ein Fenster zu seiner Rechten, ein abstraktes Gemälde zu seiner Linken. Kahle Wände. Keine Erinnerung an die Umstände, die ihn herführten, keine Erinnerung an ein Leben vor der Zelle. Lediglich der immer wiederkehrende Traum von der Verlobten und die wohlwollenden Ratschläge eines nächtlichen Besuchers scheinen ein wenig Licht in das ihn umschließende Dunkel zu bringen.