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Kurzinhalt

Der Film „Goldene Hände“ ist eine „Hommage an die Handwerker, die Geschichte berührbar machen“ sagen die beiden Dresdner Filmemacher Bettina Wobst und Stefan Urlaß.
Zwei Jahre haben sie die Restaurierung des Goldenen Rathausmannes verfolgt. Bei der spektakulären Bergung in 100 Metern Höhe durften sie als einzige mit hinauf auf den Turm. Mit der Kamera standen sie immer nah an der Seite der Alpintechniker, Restauratoren oder Kranspezialisten.
Die Filmemacher konnten dabei sein, als im goldenen Körper zwei geheimnisvolle Schatullen gefunden wurden. Sie erkundeten alte Mythen und Legenden, forschen nach dem Schicksal des berühmten Zirkusartisten Ewald Redam, der Modell stand für den Koloss.
Die Dokumentation zeigt unveröffentlichte Fotos und lässt Zeitzeugen zu Wort kommen, die den legendären Kraftakrobaten noch selbst auf der Bühne erlebten. Parallel verfolgte das Filmteam die mühevolle Restaurierung des goldenen Mannes in Berlin.

Entstanden ist ein 80-minütiger Dokumentarfilm, der sich Zeit nimmt für Beobachtungen am Rande und für kleine und große Geschichten rund um den beliebten goldenen Herkules.