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    Kurzinhalt

    Hurghada war lange Zeit ein kleines, ägyptisches Fischerdorf. Niemand kümmerte sich um das Nest, die Zeit stand hier still.
    Das Meer ist hier die einzige Einnahmequelle, Fischer der häufigste Beruf. Dann entdeckte die Tauchwelt langsam den scheinbar unendlichen Reichtum des Roten Meeres. Ein deutscher Taucher erkannte diese Marktlücke, heiratete die Tochter des Bürgermeisters und erwarb sich so das Recht die erste Tauchbasis zu gründen. Aus dem Nest von einst ist heute ein Touristenmekka geworden. Die negativen Folgen dieses Booms sind schon lange angekommen: Die Anker der Tauchboote zerstören die Riffe und am Land regiert der Nepp. Elisabeth Neuman und Andreas Ewels setzen sich kritsch mit dieser Entwicklung auseinander, aber sehen auch die schönen Seiten des Roten Meeres. Seiten die es zu erhalten gilt.