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    Kurzinhalt

    Am 16. März 1781 trifft der 25-jährige Mozart in Wien ein. Die letzten zehn Jahre seines Lebens wird er in dieser Stadt verbringen. Mozart begegnet einer Stadt im Aufbruch und der Reformen. Wien befruchtet ihn. In seiner Wiener Zeit schreibt er Meisterwerke wie "Die Zauberflöte", seine wichtigsten Sinfonien und das Requiem.
    In Wien nimmt Mozart sein Leben selbst in die Hand: als erster freischaffender Komponist. Hier trifft er Künstler und Librettisten von Weltrang. Hier heiratet er seine Constanze. Die Opern der Wiener Zeit spiegeln bald die Gesellschaft wieder. Er wird zum Liebling der Stadt, seine Konzerte sind stets ausverkauft, seine Opern bejubelt. Doch mit dem Tode des Kaisers beginnt Mozarts Stern zu sinken.
    Im zehnten Jahr seines Wiener Lebens erkrankt der Komponist, im Dezember 1791 tritt jene dramatische Verschlechterung ein, die zu seinem Tod führt. Mozart, der während seiner Wiener Zeit in insgesamt elf Wohnungen lebte, wurde vor den Toren Wiens am St. Marxer Friedhof beigesetzt.
    "Mozart in Wien" zeichnet in 60 Minuten diese für Mozart entscheidenden Jahre nach und verwebt sein kompositorisches Werk mit Biographie und Zeitgeschichte. Mozarts Opern werden vor diesem Hintergrund interpretiert und beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen Wiens authentische Mozart-Stätten wie das Mozart-Haus in der Domgasse 5, das Theater an der Wien und der Stephansdom sowie die besondere Beziehung Mozarts zur Stadt und der Wiener zu Mozart.