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Dokumentarfilm | 2005 | arte, ZDF [de] | Deutschland

Projektdaten

Lauflänge42 Min
TonformatStereo

    Kurzinhalt

    Das Ansehen und die internationale Reputation des Pianisten Fazil Say haben sich rasant entwickelt – er hat den Sprung vom Wunderkind zum international erfolgreichen Star geschafft und die französische Zeitung „Le Figaro“ attestierte ihm: „Er ist nicht nur ein genialer Pianist, er wird zweifellos einer der großen Künstler des 21. Jahrhunderts sein“.

    Unglaubliche Kraft und absolute technische Perfektion zeichnen ihn aus. Say ist ein „Charakterkopf“, wie er nur selten auf dem klassischen Markt zu finden ist und Begabung ist ihm im Übermaß geschenkt.

    Die Türkei ist auf dem Weg nach Europa. Und in der anderen Richtung darf man Fazil Say als Botschafter für klassische Musik in der Türkei verstehen. Er bringt Bach und Beethoven nach Anatolien, er komponiert Musik, in der klassische Einflüsse, aber auch türkische Folklore und jazzige Elemente verschmelzen und: er füllt mit seinen Konzerten und eigenen Kompositionen Säle und Arenen mit Tausenden von Zuschauern – ein Phänomen, das wiederum in Europa kaum noch in dieser Form vorstellbar ist.

    Fazil Say hat uns in seine Heimat eingeladen und wir begleiten ihn eine Zeit - Unser filmischer Weg, bei welchem stets Musik, Stadt- und Landschaftsaufnahmen korrespondierend ineinander fließen, führt uns mit Bach, Beethoven und einem privaten „alla turca“ in die pulsierenden Metropole Istanbul und von dort zu den Klängen von Fazil Says Komposition „Black Earth“ durch die traumhafte Landschaft Anatoliens in das Amphitheater von Aspendos…

    Entstanden ist ein sehr persönlicher Film über den überaus sympathischen Pianisten und Komponisten Fazil Say, welcher sehr offen und fundiert zu den künstlerischen und privaten Herausforderungen seines Lebens Stellung bezieht.

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    Inpetto Filmproduktion [de]