Wir schreiben das Jahr des Herrn 2006. Es sind spätsommerliche Zeiten auf der Insel Rügen. Ein Klaus Störtebeker und seine Vitalienbrüder treiben ihr Unwesen an der Küste des Jasmunder Boddens, schon seit vielen Jahren. Mit Schwerthieben und Liebeskuss, brennenden Reitern, einstürzenden Burgen und sinkenden Schiffen in schwerem Kanonendonner. Nach Störtis Ende unterm Hackbeil folgt ein grandioses Schlussfeuerwerk.
„In Henkers Hand“ ist eine weitere Erfolgsgeschichte der Störtebeker Festspiele Rügen unter der Leitung von Peter Hick und wohl das bedeutsamste Open-Air-Spektakel in Deutschland. 7000 Besucher täglich verfolgen die Abenteuer des „Robin Hood der Meere“ auf der Naturbühne von Ralswiek.
Die 30-Minuten-Reportage zeigt nicht nur das, was in der Zweieinhalbstunden-Show auf der Bühne passiert. Sie wirft vor allem einen Blick hinter die Kulissen.