In der Dokumentation „ich war einmal“ werden die letzten Tage vor der Eröffnung des Gubener Plastinariums dokumentiert. Beobachtungen einer Kleinstadt, in der es rumort. In zahlreichen Interviews werden die weit auseinander gehenden Meinungen der Gubener eingefangen, große Hoffnungen und Verschwörungstheorien. Schließlich dann die Eröffnung des Plastinariums und die neuen Perspektiven. Wie ein roter Faden zieht sich der Begriff der Menschenwürde durch die aufeinander aufbauenden und einander wiederlegenden Aussagen der deutschen und polnischen Bürger, welchen die Kamera sehr nah und intensiv begegnet.