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Kurzinhalt

Es gibt ein altes Kinderlied, in dem ein Klosterbruder besungen wird, der sein Leben verschläft, weil er die Morgenglocken nicht hört... Genauso ergeht es den zwei jungen Tagträumern JAKOB und SARAH. Sie hören und sehen nicht, was um sie herum geschieht. Denn ihre ganze Aufmerksamkeit hat sich zurückgezogen und umgebogen - nach Innen. Stattdessen begegnen sich der einst unglücklich verliebte Jakob und seine damals unerreichbare Geliebte Sarah zum ersten Mal einige Jahre später in Gedanken.
Während Sarah die Tage in der Badewanne verbringt, streunt Jakob rastlos einem Flußlauf entlang. Im Film als melancholischem Medium der Erinnerung fügen sich diese beiden Welten zu einer Art szenischem Gedicht, während diverse Störmanöver von kanonsingenden Kindern, wilden Hunden, aber auch einer eifersüchtigen kleinen Schwester und des intellektuellen Freundes von Sarah nicht dagegen ankommen...