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    Kurzinhalt

    Der Film zeichnet das Leben Zweigs im Wien der Habsburgermonarchie nach und beschreibt seine Tätigkeit im Kriegsarchiv während des Ersten Weltkriegs: ”Heute war ich im Prater” notiert Zweig kurz nach Kriegsausbruch und fährt fort: ”Er war gestopft mit Pöbel. Dieselben, die in drei Monaten über Hunger klagen werden, sitzen da und saufen Bier auf Bier. Nichts deutet auf Kriegszeit, die Frauen übermütig und geil, nichts, nichts, nichts kann die Wiener Vergnügungssucht niederhalten.” Die Ära seines erfolgreichsten Schaffens erlebt Zweig in Salzburg. Ende der zwanziger Jahre geht die kulturelle Prominenz in seinem Haus auf dem Kapuzinerberg ein und aus. Nur wenige Kilometer weiter – jenseits der Grenze – braut sich bereits das Unheil zusammen. Als die Polizei bei Zweig eine Hausdurchsuchung nach versteckten Waffen vornimmt, fasst er den Entschluss, ins Exil zu gehen. Nach Stationen in England und den USA landen Zweig und seine zweite Ehefrau Lotte in Brasilien.

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    A1Plus Filmproduktions GmbH [at]