Wir alle kennen diese Situation: Es gibt Tage, Momente oder
Augenblicke, die wir nie vergessen. Sowohl im Privat- als auch im
Berufsleben ereilen sie uns, sie durchdringen uns und hinterlassen
unverrückbar ihre bleibenden, emotionalen und mentalen Spuren.
Solchen besonderen Tagen im Leben von Menschen widmet sich die
neue ZDF-Dokusoap "Was für ein Tag!".
Sie schildert nichtalltägliche Geschichten von Menschen aller
Altersstufen und Gesellschaftsschichten aus ganz Deutschland. Im
Fokus stehen entscheidende Lebensschritte oder -momente in der
Familie, im Beruf sowie in besonderen Alltagssituationen. Es geht um
Zäsuren – um Ausnahmeereignisse – im Leben. Die Dokusoap ist
immer dann dabei, wenn es drauf ankommt im Leben.
Pro Folge richtet sich der Blick auf drei Geschichten mit je
unterschiedlicher Tragweite. Stets konzentriert sich dabei der
erzählerische Blick auf einen Menschen, dessen Erlebnisse aber
immer von seinem familiären bzw. privaten und beruflichen Umfeld
gespiegelt werden. Themen sind z.B. der erste bewusst erlebte
Kindergeburtstag, die Spannung am ersten Schultag, das Abenteuer
einer ersten Reise ohne Eltern, das heiß ersehnte Haustier, die
weichen Knie am ersten Tag im neuen Job, Wehmut und Abschied am
letzten Tag im Berufsleben, das Herzklopfen beim Heiratsantrag, die
Dankbarkeit nach 70 Jahren Ehe bei der Gnadenhochzeit, aber auch
Prüfungssituationen, der Besuch in der alten Heimat, das
Wiedersehen nach langer Zeit, das Auswandern ins Nachbarland oder
die Rückkehr nach Deutschland nach langen Jahren. Auch das neue
Auto, das eigene Haus oder der Abschlussball der Tanzschule
gehören zu den Geschichten, die in der Dokusoapreihe "Was für ein
Tag!" vorkommen.
Vielfältigkeit und emotionale Tiefe vermitteln den Zuschauern einen
intensiven Blick in die spezielle Lebens- und Gefühlswelt der
Deutschen – immer dann, wenn es so richtig spannend wird, immer
dann, wenn es wirklich zählt im Leben. Die Dokusoap zeigt zudem,
dass die Deutschen im Alltag ein durchaus positiv denkendes und
fühlendes Volk sind, und widerlegt so ohne Zutun und auf
authentische Weise nebenbei das Klischee vom jammernden,
griesgrämigen Zeitgenossen in unserem Land. (Quelle: ZDF Presse)