© Markus Giese
Reportage | 2006 | ProSieben [de] | Wissenschaft | Deutschland
Hauptdaten
| Regie | Marit Christenfeldt, Markus Giese |
|---|---|
| Drehbuch | Markus Giese |
| Produktion | Bohemiamedia GmbH & CO. KG [de] |
Drehdaten
| Drehtage | 4 |
|---|---|
| Drehorte | Hildesheim, Berlin |
Projektdaten
| Lauflänge | 13 min. |
|---|---|
| Seitenverhältnis | 4:3 (1 : 1,33) |
| Bildnegativmaterial | Digital Betacam |
| Bildpositivmaterial | Digital Betacam |
| Tonformat | Stereo |
Kurzinhalt
Der Gyrokopter
Galileo vom 13. Februar 2006
Eines der neuesten Fluggeräte an deutschen Himmeln ist der Tragschrauber oder Gyrokopter.
Der Tragschrauber gehört wie der Helikopter zu den Drehflügelflugzeugen. Der Rotor wird aber nicht durch ein Triebwerk oder Motor angetrieben sondern durch die anströmende Luft, den "Fahrtwind". Diese Prinzip nennt man Autorotation. Seit Mai 2004 sind Tragschrauber in Deutschland als Ultraleichtflugzeuge zugelassen und können mit der Sportpiloten-Lizenz "Tragschrauber" oder nach Ablegen einer Zusatzlizenz von Ultraleichtpiloten geflogen werden.
Der Tragschrauber gilt mit Spitzengeschwindigkeiten von 240 Stundenkilometern als Motorrad der Lüfte, ist leicht zu fliegen, kaum anfällig für Wind und mit einem Einstiegspreis von knapp 40.000 Euro auch für Flugneulinge erschwinglich.
Galileo vom 13. Februar 2006
Eines der neuesten Fluggeräte an deutschen Himmeln ist der Tragschrauber oder Gyrokopter.
Der Tragschrauber gehört wie der Helikopter zu den Drehflügelflugzeugen. Der Rotor wird aber nicht durch ein Triebwerk oder Motor angetrieben sondern durch die anströmende Luft, den "Fahrtwind". Diese Prinzip nennt man Autorotation. Seit Mai 2004 sind Tragschrauber in Deutschland als Ultraleichtflugzeuge zugelassen und können mit der Sportpiloten-Lizenz "Tragschrauber" oder nach Ablegen einer Zusatzlizenz von Ultraleichtpiloten geflogen werden.
Der Tragschrauber gilt mit Spitzengeschwindigkeiten von 240 Stundenkilometern als Motorrad der Lüfte, ist leicht zu fliegen, kaum anfällig für Wind und mit einem Einstiegspreis von knapp 40.000 Euro auch für Flugneulinge erschwinglich.