Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte der zwei Familien Kriebisch und Simon. Nach einem gescheiterten Versuch die DDR zu verlassen, wurden die Eltern 1985 von der Stasi inhaftiert. Obwohl die Familienmitglieder nach dem Gefängnisaufenthalt der Eltern wieder zusammen lebten, führten Schuldgefühle und gegenseitige Schuldzuweisung zum Bruch in der Familie. Fast 20 Jahre später finden Eltern und Kinder wieder zueinander und reden.