EN / DE / FR / PL / ΕΛ / ES / IT / LT / RO
 
EN / DE / FR / PL / ΕΛ / ES / IT / LT / RO
Wir sind 18 Millionen - Und so ernähren wir uns | © WDR
© WDR
Reportage (Reihe) | 2016-2017 | WDR [de] | Deutschland

Projektdaten

Lauflänge45 Min.

Kurzinhalt

In keinem Bundesland leben so viele Menschen wie in NRW. Aber wer sind wir eigentlich? Wie leben wir und was ist uns wichtig? Laut Statistik schlafen wir etwas länger als der Durchschnittsdeutsche, engagieren uns öfter in Vereinen und stehen so lange im Stau wie niemand sonst. Im Schnitt suchen wir 16 Minuten am Tag nach einem Parkplatz, trinken 0,8 Liter Bier pro Tag und sind gut zwei Stunden online. Schauen wir in die Zukunft, so wird im Jahr 2030 jeder Zweite hier im Westen allein in seiner Wohnung leben.

„Wir sind 18 Millionen“ ist eine neue vierteilige Reihe im WDR-Fernsehen. Für das aufwändige Doku-Projekt haben die Filmemacher zusammen mit Datenjournalisten unzählige Statistiken und eigene Studien ausgewertet. Sie haben Immobilienportale durchforstet, Preise verglichen, Branchenbücher gewälzt. Dabei sind sie auf überraschende Zahlen gestoßen, die Nordrhein-Westfalen, seine Regionen und die Menschen, die hier leben aus einem ganz neuen Blickwinkel zeigen. Doch die Filmemacher haben nicht nur Zahlen ausgewertet. Sie haben sich im ganzen Land auf die Suche gemacht nach besonderen Menschen, die mit ihren Geschichten unser Land prägen und lebenswert machen. Menschen, die ihre Vision für die Zukunft in die Tat umsetzen, die neue Wohnformen schaffen, Altes neugestalten und sich einsetzen für das Zusammenleben bei uns im Westen. In den vier Folgen geht es um die Fragen: Wie wohnen wir im bevölkerungsreichsten Bundesland zusammen? Wie ernähren wir uns, wie verbringen wir unsere Freizeit und wie wird unser Land im Jahr 2030 aussehen?

(Quelle: WDR)

Produktionsfirmen

FirmaAnmerkung
Hoferichter & Jacobs GmbH [de]

Facilities

GeschäftsbereichFirmaAnmerkung
FilmmusikKombinat Postproduktion [de]

TV-Ausstrahlung

ArtLandSenderDatum / ZeitAnmerkung
ErstausstrahlungDeutschlandWDR [de]Freitag, 24.03.2017