Von Keksen und Menschen (AT)

Der namenlose Hauptcharakter, ein junger, sehr schüchterner Mann, zeichnet gerne. Er ist hoffnungslos romantisch, hat aber ein Problem - er kann nicht mit Frauen reden. Er ist beim Thema Frauen innerlich so angespannt, das jegliche Kommunikations- und Interaktionsversuche mit dem anderen Geschlecht zur Qual werden. Dabei mag er sie sehr gerne.

Er hat für sich einen Weg gefunden, wir er mit Frauen in Kontakt treten kann, auch wenn es nur einseitig ist - er zeichnet sie. Wenn er eine Frau sieht die ihm gefällt, packt er seine Zeichenutensilien, geht an den besagten Ort zurück und zeichnet die Frau heimlich. Immer dabei, seine Lieblingskekse.

Dieses Mal ist es aber etwas anders: als der Mann gerade in einem Café dabei ist sein nächstes Model zu zeichnen, kommt eine unbekannte Frau zu ihm und setzt sich an sein Tisch. Den Mann förmlich überrumpelnd, fängt sie an zu plaudern. Als dann auch noch die mitgebrachte Kekspackung des Mannes in den Fokus des Geschehens rückt, wird die Kellnerin des Cafés Zeugin einer skurrilen Begegnung.