Im Dokumentarfilm "Arik Brauer. Eine Jugend in Wien" erzählt der Künstler Brauer von seiner Kindheit im Arbeiterbezirk Ottakring, von seinen Überlebensstrategien als jüdisches Kind während der NS-Zeit und über seine Jugendjahre in der Nachkriegszeit als Mitbegründer der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus". Der Film reflektiert Arik Brauers Radtouren quer durch Europa bis nach Afrika ebenso wie seine Bergleidenschaft und seine Einlassung und Auseinandersetzung mit dem Kommunismus. Mit Otto Schenk, Timna, Ruth, Jasmin und Naomi Brauer sowie dem Bergkameraden und Tibetologen Ernst Steinkellner.
(Quelle: Amour Fou Film)