In dieser Dokumentation geht es um einen Menschen, der immer seine eigenen Wege gegangen ist, immer offen für Neues, und dessen größte Freude darin besteht, andere Menschen glücklich zu machen. Der Regisseur hat diesem Querdenker im Film eine Plattform und damit seinerseits dem Ungewöhnlichen und Exzentrischen eine Stimme und ein Gesicht gegeben. Filmmaterial aus sechs Jahren hat er auf ebenso poetische wie durchdachte Weise zu einem knapp halbstündigen Film verdichtet, und dem Publikum damit einen gleichermaßen liebevollen wie distanzierten Blick auf seinen Vater ermöglicht.
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