Zwölf Teilnehmer, die sich gegenseitig vorher nicht kannten, werden in zwei Gruppen aufgeteilt, und keine weiß zunächst von der Existenz der anderen. Fünf Tage und vier Nächte leben sie abgeschnitten von der Außenwelt und werden dabei rund um die Uhr beobachtet. Unter Anleitung des Experten für Gruppendynamik, Christopher Lesko, werden sie gezielt Konfliktsituationen ausgesetzt; Konkurrenz, Missstimmung und Aggression wird mithilfe von Maulwürfen in beiden Gruppen bewusst geschürt.
"Plötzlich Krieg? – Ein Experiment“ ist ein Versuch, den es so im deutschen Fernsehen noch nicht gegeben hat. Das Format ist auch für die Macher Neuland, denn zusammen mit den Kandidaten sind sie Teil des Versuchs: Alle Ereignisse vor und hinter der Kamera werden gezeigt. Jeder einzelne Schritt der Produktion wird offengelegt und somit dem Zuschauer ein vollständiger Blick hinter die Kulissen gewährt. "Plötzlich Krieg?" ist ein Experiment mit offenem Ausgang – für alle Beteiligten. (https://presseportal.zdf.de/pressemitteilung/mitteilung/-9dc899a0af/)