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Reportage (Reihe) | 2014 | NDR [de] | Deutschland

    Kurzinhalt

    Mehr als 1000 Kilometer Deiche schützen die Menschen in Niedersachsen vor den Sturmfluten an der Küste. Die Landesregierung hat in diesem Jahr knapp 70 Millionen Euro ausgegeben, damit die Menschen hinter den Deichen auch bei Windstärke 12 aus Nordwest ruhig schlafen können. Der Küstenschutz ist eine Daueraufgabe – jedes Jahr sorgt der Niedersächsische Landesbetrieb für Küstenschutz (NLWKN) dafür, dass zu niedrige Deiche erhöht oder Schäden an den Dünen repariert werden. Nach der schweren Sturmflut vom 6. Dezember 2013 hat es vor allem auf den Ostfriesischen Inseln gravierende Dünenabbrüche gegeben. Die Schäden von „Xaver“ mussten in mühevoller Arbeit beseitigt werden.
    Auf der Insel Spiekeroog betreibt Lars Bücking seit 20 Jahren einen kleinen Kiosk am Zeltplatz – mitten in den Dünen. Die schwere Sturmflut aus dem vergangenen Jahr hat dazu geführt, dass sein Laden überschwemmt und einige Elektrogeräte beschädigt wurden. Jetzt im Herbst stellt er die Geräte noch etwas höher und verrammelt Türen und Fenster mit Holzplatten. Die Camper haben den Zeltplatz inzwischen verlassen – jetzt können die Arbeiter mit der Dünensanierung beginnen.

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    Video:Arthouse [de]

    TV-Ausstrahlung

    ArtLandSenderDatum / ZeitAnmerkung
    ErstausstrahlungDeutschlandNDR [de]Dienstag, 23.12.2014