Eine Gruppe von Dorfbewohnern aus der Marsch will nicht länger tatenlos zusehen, wie ihr Ort immer mehr ausblutet. Nun soll auch noch die Schule geschlossen werden. Die Leute beschließen, selber Geld fürs Dorf zu verdienen und gründen mit Hilfe eines Berliner Projektentwicklers eine Aktiengesellschaft. Ihr Geschäftsmodell basiert auf Gülle, afrikanischen Welsen und: Bananenbäumen! Einheimische und Zugereiste, Erwachsene und Kinder fangen an zu träumen und krempeln mit weitem Blick und großem Herzen die Ärmel hoch. Doch bis die ersten Fische kommen, ist es ein langer Weg…
Vor dem Hintergrund anhaltender Landflucht in ganz Europa erzählt der Film über einen Zeitraum von 3 Jahren von einer kleinen, aber wachsenden Dorfbewegung aus Norddeutschland. (http://www.diethede.de/295-0-Inhalt.html)