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Ein Metjen nahmens Preetzen - Filmplakat | © Gerald Koll
© Gerald Koll
Dokumentarfilm | 2013-2014 | Deutschland

Hauptdaten

Drehdaten

Drehtage50
DrehorteKiel, Berlin

Projektdaten

Budget50.000,00
Filmförderungen
Lauflänge89
Seitenverhältnis16:9 (1 : 1,78)
BildnegativmaterialHD
BildpositivmaterialHD
TonformatStereo

Kurzinhalt

Am 25. April 1676 erwähnen die Kieler Stadtprotokolle „ein Metjen nahmens Preetzen“. Es klagt, seine Stiefmutter treibe „gottlose Sachen“ und führe auf den „düstern bergk“. Zwei Monate später werden zwei Hexen verbrannt – die letzten Hexen von Kiel.

Stand die kleine norddeutsche Fördestadt im Bann von Hexenwahn und Hexenjägern? Ganz und gar nicht. Und doch musste es so kommen. Wie es kam, erzählt das Mädchen selbst. Es heißt Anje Preetzen und ist 350 Jahre alt.

Die Erinnerung dieses Mädchens ist aufgeladen mit Bildern des 17. Jahrhunderts: mit barocken Gemälden, Holzdrucken, Kupferstichen und Quellen der Kieler Justiz. EIN METJEN NAHMENS PREETZEN ist Anje Preetzens Geschichte, ein illustriertes Hörspiel, ein Versuch, die Vergangenheit zu Wort kommen zu lassen.
Schauspieler*inRollenameSynchronschauspieler*in / Sprecher*inSynchron
Sämtliche Personen [NR]Katja Hensel
TätigkeitNameAnmerkung
DrehbuchautorGerald Koll
Kameramann/DoPGerald Koll
KomponistJörg Meyer
ProduzentGerald Koll
RegisseurGerald Koll
FilmeditorinFriederike Anders
FBW Prädikat: besonders wertvoll
FBW Prädikat: besonders wertvoll

Produktionsfirmen

FirmaAnmerkung
Koll-Filmproduktion
PreisträgerJahrPreisKategorie 
Gerald Koll2014Deutsche Filmbewertung und Medienbewertung FBW
Prädikat besonders wertvoll
Prädikat besonders wertvollgewonnen

Im Kino: Filmstarts und Uraufführungen

ArtLandDatumAnmerkung
KinostartSchweizMontag, 30.12.2013
KinostartÖsterreichMontag, 30.12.2013
KinostartDeutschlandSamstag, 16.11.2013