Astrid ist 24 und Tänzerin. Sie hat gerade eine schwerwiegende Entscheidung getroffen, doch niemand weiß etwas davon. Die Auswirkungen sind schleichend und unsichtbar. Konfrontiert mit der scheinbar ausweglosen Frage, “Wie verabschiedet man sich von dem, das nie existiert hat?”, versinkt Astrid immer tiefer in einem inneren Kreis aus Zweifeln und Selbstbestrafung. Alles und Jeder um sie herum scheint ohne es zu ahnen, mit dem Finger auf sie zu zeigen. Nun muss sie einen Weg finden, sich von ihrer eigene Verurteilung zu befreien und einen Umgang mit ihrer Entscheidung zu finden.
(Quelle: http://www.diestille-film.de/story/)