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Dokumentarfilm | 2012 | NDR [de] | Deutschland

    Kurzinhalt

    Es ist das größte kirchliche Sanierungsvorhaben in Deutschland: der Hildesheimer Dom. Im Januar 2010 schloss das Weltkulturerbe seine Türen für aufwändige Bauarbeiten. Viereinhalb Jahre etwa werden die Maßnahmen zur Sanierung des teilweise maroden Kirchenbaus dauern. Im Jahr 2015, wenn der Dom sein 1200-jähriges Jubiläum feiert, soll er in neuem Glanz erstrahlen.
    Neben Architekten und Bauarbeitern sind vor allem Archäologen und Kunsthistoriker an der Domsanierung beteiligt und der Weihbischof selbst: Als Herr über den Hildesheimer Dom begleitet Hans-Georg Koitz jede Baumaßnahme mit großer Aufmerksamkeit und Anteilnahme. Der Abschied vom alten Dom, in dem er als Weihbischof fast 20 Jahre den Gottesdienst zelebriert hat, ist ihm schwer gefallen. Der Film begleitet ihn über die erste Hälfte der Bauzeit, die härtesten Jahre, denn mit Bagger, Vorschlag- und Presslufthämmern wurde das Innere des Doms völlig entkernt. Archäologen gruben sich tief in das Innere der Kirche und machten spannende Funde zur Geschichte des Doms. Zur Halbzeit geht der Blick jetzt nach vorne, hin zum Innenausbau und zur Neugestaltung, und Domherr Koitz sieht mit froher Erwartung in die Zukunft: Der neue Glanz des alten Doms zeigt sich schon. (http://www.ndr.de/unternehmen/presse/pressemitteilungen/pressemeldungnds1465.html)

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    NDR - Norddeutscher Rundfunk [de]

    TV-Ausstrahlung

    ArtLandSenderDatum / ZeitAnmerkung
    ErstausstrahlungDeutschlandNDR [de]Sonntag, 09.12.2012