Eine Studentin flüchtet nach einem traumatischen Erlebnis aus der Großstadt und sucht über Weihnachten Trost bei ihrer Familie auf dem Land. Dort angekommen merkt sie jedoch, dass sie ihren Schmerz unterdrücken muss, um die weihnachtliche Harmonie, nach der sie sich eigentlich gesehnt hat, nicht zu gefährden.
Ein ambivalenter Gefühlszustand, in dem sich Glück und Schmerz gegenseitig sogar noch zu stärken scheinen.
Die Darsteller haben wesentlich an der Entwicklung der Szenen mitgewirkt. Es existierte kein Drehbuch mit festgelegten Szenen und Dialogen. Alle Ereignisse im Film entstanden sowohl durch sorgfältige Vorbereitung, als auch durch Improvisationen während der Dreharbeiten zusammen mit den Darstellern.