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Kurzinhalt

Von der 68er-Ikone zur Privatperson, die ihre eigentliche Essenz finden will: Nach ihrer Krebsdiagnose reist Autorin Jutta Winkelmann nach Indien, begleitet von ihrem langjährigen Freund Rainer Langhans und weiteren Mitgliedern ihrer Münchner Lebensgemeinschaft, dem sog. 'Harem'. Vom Himalaya über die 'Totenstadt' Varanasi bis nach Kerala verläuft die Route, begleitet von innigen Momenten, intensiven Ashram-Erfahrungen, gesundheitlichen Krisen und Fast-Zerwürfnissen. Der näher rückende Tod als Anlass, das pure Sein als Motivation und die Reise als Hommage an unsere Existenz: Inmitten von Gurus, Ganges-Pilgern, Sari-Händlern und heiligen Kühen fasst Jutta Winkelmann den Entschluss, "wieder lebendig zu werden". Severin Winzenburgs Dokumentation der spirituellen Reise seiner todkranken Mutter ist ein poetischer Film, der trotz des ernsten Themas, trotz der Privatheit, die genau richtige humorvolle Distanz findet. (http://www.filmfest-muenchen.de/de/filmprogramm/film-abc.aspx?filmId=4278)
PreisträgerJahrPreisKategorie 
Severin Winzenburg2014Filmfest München
Neues Deutsches Kino
Neues Deutsches Kinonominiert

Im Kino: Filmstarts und Uraufführungen

ArtLandDatumAnmerkung
KinostartDeutschlandDonnerstag, 23.10.2014