Die "Herzensbrecher" sind Andreas Tabarius, evangelischer Pfarrer und alleinerziehender Vater, und seine vier Söhnen im Alter von sechs bis 20 Jahren. Zusammen starten sie nach dem Tod der Ehefrau und Mutter einen Neuanfang in Bonn und müssen sich, wie jede andere Familie auch, den Fragen des menschlichen Zusammenlebens stellen.
Andreas versucht, seinen Kindern und seinem Job gerecht zu werden, und vergisst so manches Mal sich selbst dabei. Denn ohne Frauen klappt es nicht, obwohl die Familie sich nach dem schmerzhaften Verlust von Andreas' Frau Natalie ganz gut schlägt. Auch wenn Andreas es nicht wahrhaben will, kann seine neue Gemeindesekretärin Katharina Marquardt (Annika Ernst) hin und wieder eine Lücke füllen, die er selber noch nicht einmal bemerkt. Denn Andreas ist weder ein Bilderbuch-Pfarrer noch ein Bilderbuch-Mann, sondern ein Mensch, der mit sich, seiner Familie und der Gemeinde nach dem richtigen Weg sucht. So auch in der ersten Folge "Kirchenasyl", in der er schon durch sein bloßen Auftreten bei der Kirchenvorstandsvorsitzenden Constanze Abels (Tamara Rohloff) aneckt und von einem kleinen Mädchen um Kirchenasyl ersucht wird. (http://www.presseportal.de/pm/7840/2587523)