Elsa (Michaela May) erfährt nach dem Tod ihres Mannes Valentin, der zu Lebzeiten stets Geld im Überfluss hatte, dass er sein gesamtes Vermögen an der Börse verjubelt und ihr nichts als Schulden hinterlassen hat - und einer Villa in Kroatien. Doch was soll sie mit einer heruntergekommenen Villa? Die sonst so resolute Elsa ist hilflos und sucht Rat bei ihrer Tochter Fanny (Ulrike C. Tscharre), mit der sie nicht das harmonischste Verhältnis verbindet. "Verkaufen" meint die praktische Fanny, "etwas draus machen" hält Fannys Tochter Clara (Alicia von Rittberg) dagegen. Dafür müsste man allerdings erst nach Opatja fahren, um die Villa in Augenschein zu nehmen - eine Idee, von der Elsa sofort angetan ist. Fanny gar nicht. Doch ihre gerademal volljährige Tochter mit ihrer sehr impulsiven, unüberlegten Mutter auf Reisen schicken? Nein, dann fährt Fanny notgedrungen mit. Ein Entschluss, den sie nur allzuschnell bereut. Denn nicht nur, dass Clara Liebeskummer hat, Elsa Geld aus dem Fenster hinauswirft, das sie nicht mehr besitzt, Valentins Urne verloren geht - es gerät auch noch Elsas geliebter Hund, Herr Schmidt in Lebensgefahr. Dennoch, allen Widrigkeiten zum Trotz, merken die drei Frauen auf ihrer Reise, dass sie eine Familie sind ...
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