Geprägt von den Ideen und der politischen Arbeit der Väter, gezeichnet von deren Zweifeln und Irrtümern - fünf Kommunistenkinder folgen den Spuren ihrer Väter. Die Väter einte die Emigration in der Sowjetunion - und das Schweigen. Die Kinder eint die Erfahrung des Schweigens der Eltern, aber auch die Nähe und Distanz zu dem, was in der DDR politisch lief. In einem autobiografisch-fiktiven Dialog mit ihrem verstorbenen Vater verbindet Regisseurin Inga Wolfram die Schicksale der Generation der Väter mit denen der Kinder.