Das letzte Lebensdrittel von Franz Liszt (1811-1886) steht den wilden Jahren des einstigen Salonlöwen an persönlicher Dramatik in nichts nach. Zugleich weisen seine Kompositionen
aus dieser Zeit bereits ins 20. Jahrhundert.
Der russische Pianist Lev Vinocour folgt Liszts Spur von Weimar nach Rom und fördert Überraschendes und Unbekanntes zutage.
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