Nagel zum Sarg
- The Nail (Internationaler Englischer Titel)
Kurzspielfilm | 2011 | Drama | Deutschland
Hauptdaten
| Regie | Philipp Döring |
|---|---|
| Drehbuch | Philipp Döring, Wolfgang Kohlhaase (Literarische Vorlage) |
| Produktion | Blue Elephant, Philipp Döring [de] |
Drehdaten
| Drehtage | 3 |
|---|---|
| Drehorte | Berlin |
Projektdaten
| Budget | 33.000 |
|---|---|
| Filmförderungen | |
| Lauflänge | 25 |
| Seitenverhältnis | Widescreen USA (1 : 1,85) |
| Bildnegativmaterial | Redcode RAW 4K |
Kurzinhalt
„Ich habe dreißig Jahre auf Sie gewartet.“
So begrüßt die alte Frau den Kommissar vor ihrer Haustür. Sie ist diejenige, die jahrelang das Grab gepflegt hat, in dem nun durch Zufall ein Schädel gefunden wurde, in dem ein gewaltiger verrosteter Nagel steckte. In einem langen Monolog erzählt die Frau zum ersten Mal ihre tragische Lebensgeschichte.
NAGEL ZUM SARG ist ein Film über Schuld und Vergebung, basierend auf der gleichnamigen Erzählung von Wolfgang Kohlhaase.
So begrüßt die alte Frau den Kommissar vor ihrer Haustür. Sie ist diejenige, die jahrelang das Grab gepflegt hat, in dem nun durch Zufall ein Schädel gefunden wurde, in dem ein gewaltiger verrosteter Nagel steckte. In einem langen Monolog erzählt die Frau zum ersten Mal ihre tragische Lebensgeschichte.
NAGEL ZUM SARG ist ein Film über Schuld und Vergebung, basierend auf der gleichnamigen Erzählung von Wolfgang Kohlhaase.
Preise
| Preisträger | Preis | |
|---|---|---|
| Philipp Döring | Filmfest Dresden | gewonnen |