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    Kurzinhalt

    Die Dokumentation (Mockumentary) handelt von einem italienischen ex Häftling der in den 80er Jahren wegen verschiedener verbrechen in Deutschland 25 Jahre in der JVA Aachen eingesessen hat. Bei seiner Entlassung heute hat sich alles verändert, er hat keine Macht mehr, sein Clan ist schon längst in Italien in den großen Mafiaprozessen ende der 80er Jahren aufgelöst worden. Er hat sich stets an die Omertá, das Gesetz des Schweigens, gehalten. Der Rest seiner Familie hat den Kontakt abgebrochen. Er ist nachdenklicher geworden. Er kam als Fremder und wird als ein solcher bleiben. Seine Integration fand im Gefängnis statt mit seinen deutschen Zellengenossen. Nun hat er eine Identitätskrise, seine Heimat, seine Wurzeln sind weit weg, ein zurückgehen ist undenkbar. Ein Verbannter in der Fremde. Interkulturelle Kompetenz ist jetzt Lebenswichtig. Vergänglichkeit und Identität sind die primär behandelten Themen der Dokumentation.