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Kurzspielfilm | 2011 | Animation | Deutschland

Kurzinhalt

ENKI wird in einer scheinbar unberührten, fantastischen Welt aus einer Pflanze geboren. Vor seiner Geburt wacht ein weibliches Wesen, EA, halb humanoid halb technisch, über ihn. ENKI wird im (sichtbaren) Alter von 15 Jahren geboren. Schnell lernt er seine Fähigkeit kennen, organische Dinge auflösen und in sich aufsaugen zu können. Dabei setzen sich die einzelnen Partikel auf seiner Haut ab und lassen ihn zudem an Größe und Stärke gewinnen. Schnell wird diese neue Fähigkeit zur Sucht für ENKI. Gierig beginnt er alles in seiner Umgebung auf- zulösen und in sich aufzunehmen. Als am Ende nur noch die Mutterpflanze übrig geblieben ist und er nun auch diese auflösen will, stellt sich dem mittlerweile zum Koloss herangewachsenen ENKI EA in den Weg und versucht ihn aufzuhalten. Nach einem Kampf der zunächst zugunsten EAs entschieden wird, sammelt ENKI erneut Energie und zieht die letzten verbliebenen Fragmente in sich ein. Daraufhin übergibt sich EA ihrem Schicksal und geht mit ENKI eine Verbindung ein. Diese kostet beide das Leben, da ENKI in seinem Wahn nicht bemerkt hat, wie er durch die Massen an aufgenommenen Partikeln immer riesiger und unbeweglicher wurde. Am Ende bleibt ein risenhafter unbeweglicher Koloss inmitten einer zerstörten Welt. Doch die Mutterp- flanze überlebt. Erste Partikel lösen sich von ENKI und fließen zurück in die Natur, um für neues Leben bereit zu stehen.
Schauspieler*inRollenameSynchronschauspieler*in / Sprecher*inSynchron
Evi RejekiHumanoid EA [HR]
TätigkeitNameAnmerkung
RegisseurJan Marcel Kühn