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    Kurzinhalt

    Die Gedächtniskirche gilt als Mahnmal und Symbol des Neuanfangs. 1961 wurde das neue Bauwerk eingeweiht und ist bis heute ein Anlaufpunkt für sehr unterschiedliche Menschen. Der Film begleitet Kirchwart Uwe Temme bei seinem Tagesablauf.

    Die Gedächtniskirche in Berlin-Charlottenburg gilt als Mahnmal und ist doch auch ein Symbol des Neuanfangs. 1961 wurde das neue Bauwerk eingeweiht und ist bis heute ein Begegnungsort für viele, zum Teil sehr unterschiedliche Menschen. Der Film begleitet Kirchwart Uwe Temme, dessen Arbeit schon morgens um 6 Uhr beginnt, und der erst nach Hause geht, wenn der letzte Gast eines Abendkonzertes aufgebrochen ist. Uwe Temme ist ein Berliner Original. Er führt uns hinter die Kulissen des Wahrzeichens und macht uns mit all denen bekannt, für die die alte und neue Gedächtniskirche ein besonderer Platz geworden ist: Touristen, Pfarrer, Konzertbesucher, Innehaltende, Obdachlose, Konfirmanden und alte Gemeindeglieder, die sich noch an die Gedächtniskirche vor ihrer Zerstörung erinnern. (Quelle: ARD)
    TätigkeitNameAnmerkung
    EB Assistent Bild-TonFrederik Heinrich
    RegisseurinDagmar Brendecke