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Dokumentarfilm | 2010 | arte | Architektur | Deutschland, Frankreich

Projektdaten

Lauflänge60 min

Kurzinhalt

Internationale Kuratoren halten ihn für einen zukünftigen Klassiker des 21. Jahrhunderts, einen Brückenbauer zwischen Moderne und Postmoderne: Jürgen Mayer-Hermann, der mit 45 Jahren bereits prominent im New Yorker Museum of Modern Art vertreten ist.

Der Film von Claudius Gehr beleuchtet die Arbeit der J. MAYER H. Architekten. 1996 von Jürgen Mayer H. in Berlin gegründet, arbeitet das Büro an den Schnittstellen von Architektur, Kommunikationsdesign und Neuen Technologien. Dabei spielt der Einsatz interaktiver Medien und responsiver Materialien eine zentrale Rolle bei der Produktion von Raum. Aktuelle Projekte sind der Neubau einer Mensa der Hochschulen Karlsruhe, die Villa Dupli.Casa nahe Ludwigsburg, Metropol Parasol – die Neugestaltung der Plaza de la Encarnacion in Sevilla, das Bürohaus AdA1 in Hamburg und die Erweiterung des Wissenschaftsparks Danfoss Universe in Nordborg, Dänemark. In kooperativen Teams wird, von Installationen bis zu städtebaulichen Entwürfen und internationalen Wettbewerben, multidisziplinäre Raumforschung zum Verhältnis von Körper, Natur und Technologie erarbeitet und realisiert.

Im Mittelpunkt des Films steht der gigantische, skulpturale Neubau «Metropol Parasol» in Sevilla, sein bislang größtes Bauwerk. Zugleich wird die Arbeit des Berliners als Gesamtschau vorgestellt anhand von Beispielen aus Architektur, Produktdesign, Grafik und Kunst.
TätigkeitNameAnmerkung
Kamerafrau/DoPAnne Petry
2.Kamera
2.Kamera
RegisseurClaudius Gehr

Vertriebs- / Verleihfirmen

FirmaAnmerkung
Absolut Medien [de]