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Kunstspiel-Filmplakat | © Josef M. Fasching
© Josef M. Fasching

Kunstspiel

  • Spielkunst (Arbeitstitel)
Kurzspielfilm | 2011

Drehdaten

Drehtage7
DrehorteMünchen

Projektdaten

Budgetca. 1.100 EUR
Lauflängeca. 20 min

Kurzinhalt

Niklas Berger ist ein angesehener und erfolgreicher Künstler. Doch am Vorabend seiner dritten Vernissage wird er tot aufgefunden. Kommissar Eckert nimmt die Ermittlungen auf, denn eines ist klar: Es war Mord!
Als erstes befragt Kommissar Eckert den Gönner von Niklas Berger, Roland Nowak. Herr Nowak ist Geschäftsführer und investierte seit fünf Jahren in Niklas` Kunst. In einer kurzen Rückblende sieht man, wie sich die beiden an dem Vorabend auf einer kleinen Feier unterhalten. Die Befragung von Herrn Nowak wird unterbrochen, als seine Frau, Clara Tietzke-Nowak, das Büro betritt. Kommissar Eckert und sie vereinbaren einen Termin für ihre Befragung, da auch sie auf der Feier war. Sie lädt ihn zum Abendessen zu sich nach Hause ein.
Die zweite Befragung an diesem Tag folgt. Kommissar Eckert verhört die damalige Freundin des Opfers, Nora Wagner, eine Apothekerin. Es kommt zu einem kleinen peinlichen Zwischenfall, als Nora den Kommissar für einen Kunden mit Prostata-Problemen hält. Das Missverständnis klärt sich auf und die beiden reden im Hinterzimmer weiter. Nora erzählt auch von dem Abend. Wieder eine Rückblende. Niklas begrüßt seine vier Freunde auf der Feier auf sehr arrogante Art. Danach unterhalten sich Max und Nora. ER erzählt, dass er einerseits Max neidisch auf Niklas Erfolg ist, und andererseits eifersüchtig, weil auch Max in Nora verliebt ist. Wieder in der Gegenwart verteidigt Nora aber Max, da sie ihn nicht für einen Mörder hält.
Eine kurze Sequenz wird gezeigt, in der eine Hand eine Karte umdreht.
Von Nora Wagner aus geht Kommissar Eckert gleich zu dem bisherigen Hauptverdächtigen, Max Färber. Dieser ist ein sehr gereizter und verbitterter Mann, ein gescheiterter Künstler. Max lenkt den Verdacht von sich auf Clara Tietzke-Nowak, da diese eine Affäre mit Niklas Berger hatte. Er hat diese Affäre aber zugunsten von Nora beendet. Eine Rückblende unterlegt dies.
Wieder eine Hand, die eine Karte zieht.
Kommissar Eckert fährt zu dem prächtigen Haus der Nowaks. Beim Abendessen schüttet Clara ihm ihr Herz aus, so dass der Kommissar sie am Ende nicht mehr verdächtigt.
Am Abend sitzt Kommissar Eckert in seinem Büro und schließt Nora und Clara als Verdächtige aus.
Hand, die eine Karte umdreht.
Am nächsten Morgen geht er erstmal wieder zu Herrn Nowak. Dieser schwärzt Max Färber beim Kommissar an. Kommissar Eckert konfrontiert Max Färber. Doch dieser kann wieder den Verdacht von sich lenken, auch durch eine Rückblende, da Herr Nowak von der Affäre wusste.
Die Spielkarte wird umgedreht.
Kommissar Eckert zieht die letzten Schlussfolgerungen in seinem Büro und teilt dann sein Ergebnis per Handy seinem Chef mit.
Auf der aufgedeckten Karte sieht man das Bild von Herrn Nowak.
Die komplette Handlung löst sich auf, als klar wird, dass es sich bei der ganzen Handlung nur um ein Spiel handelt.
Schauspieler*inRollenameSynchronschauspieler*in / Sprecher*inSynchron
Vlasto PeyitchKommissar Eckert [HR]
Carolina ThieleClara Tietzke-Novak [NR]
Vedran LovricMax Färber [NR]
Josefine EwaldNora Wagner [NR]
Johannes SchindlbeckRoland Novak [NR]
Nicholas Alexander SpindlerNiklas Berger [NR]