Abira ist 14. Irgendwo an der Grenze zwischen Myanmar und Thailand, der Polizei, den Rebellen und dem Militär, lebt er einen Alltag, der von Drogenrausch, Schmuggelei und äußester Brutalität geprägt ist. Wir begegnen ihm in einem Auffanglager für Kinder, in dem er uns unverblümt von seinen Erlebnissen erzählt und schwört, ein besserer Mensch zu werden. Doch ist das mit seinen Voraussetzungen überhaupt möglich?