Ä.I. ist ein Experimentalfilm, der in sich geschlossene Filmwelten über Fehler in ihrer Medialen Darstellung miteinander verbindet. In diesem Pool aus Lichtflimmern und Frequenzströmungen geht der junge Elias auf die Suche nach Helene, einem Traumwesen, von dem er gänzlich befangen ist. Dabei verirrt er sich in der Gegenwelt der Bilder und beginnt seinen Körper zu verlieren und in die Virtualität ein zu tauchen.
Ein Abstrakter Experimentalfilm, der aus Fotos, Cinema 4D Animationen, Videobausteinen, Computerspielen und Found Footage besteht und dann in einer Inszenierung auf 16mm Abgefilmt wurde. Das Zelluloid wurde danach ebenfalls einer physischen Behandlung unterzogen. Ein Film im Bildersturm der digitalen Revolution.