Ein Mann rutscht in eine schon halb gefüllte Badewanne. Am Rand ist Blut zu sehen. Seine linke Hand hat sich im Duschschlauch verhängt. Es handelt sich um Peter Kramer. Er kann sich offensichtlich nicht bewegen. Nur seine Augen werden plötzlich lebendig und er realisiert seine Lage. Der Wasserhahn läuft weiter und die Wanne füllt sich, ohne dass er etwas dagegen tun könnte. Das Wasser läuft ihm langsam über Mund und Nase und während seines verzweifelten Versuches, doch etwas zu machen, erlebt er in einem Flashback nocheinmal den Autounfall, bei dem seine Frau um's Leben kam und er den Stupor (Starrzustand bei wachem Bewusstsein) bekam. Die Erinnerung an seine Frau und seine Kinder rettet ihm schließlich das Leben.