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Dokumentarfilm | 2010

Hauptdaten

Projektdaten

Lauflänge87 min.

    Kurzinhalt

    Auf der Treppe zwischen den Hamburger Hafenstraßen-Häusern fanden die Kämpfe mit der Polizei statt – Konzerte, Kunstaktionen und Open-Air-Kino. Hier hat der Film zum 30. Jubiläum seinen Ausgangspunkt und fragt, was aus den Hausbesetzern geworden ist? 1991 hatten die Filmemacher schon einmal einen Film über die Besetzer von der Hamburger Hafenstraße geschnitten: „Hafentreppe“. Manche Hausbesetzer sind fortgegangen – arbeiten nun als Kameramann oder Krankenschwester –, andere sind geblieben und blicken auf Ebbe und Flut in der Elbe und philosophieren herum.

    Immer dabei, wenn es etwas wegzuräumen oder aufzubauen gibt, ist Willy – der erst im Keller wohnte und nun nach selbst organisierter Sanierung des Hausbesetzerprojekts endlich mal eine beheizte Wohnung hat.

    Die Gentrifizierung St. Paulis wurde durch die Besetzer nicht verhindert – aber etwas aufgehalten. Dokumentarfilm als Aufbewahrungsform, welche sowohl Vergangenheit zu bergen, als auch Neues aufzunehmen vermag.

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    Sturzbach-Filme