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    Kurzinhalt

    Chennu ist erst drei Wochen, Sama ganze fünf Jahre, Raja sogar schon 75 Jahre alt. Die Elefanten haben eins gemeinsam: Ohne die Hilfe der Tierschützer im Waisenhaus von Pinnawela im Dschungel Sri Lankas wären sie schon lang nicht mehr am Leben. Schon seit 25 Jahren kümmert sich Sumana Banda, der oberste Elefantenhüter, um die Tiere. Dutzende Elefantenbabys, die ihre Eltern verloren, haben er und seine Mitarbeiter mit der Milchflasche aufgezogen, jetzt lernt seine 16-jährige Tochter Chandini das jahrhundertealte Handwerk der Mahouts. Sie wird die erste Elefantenhüterin Sri Lankas werden. Sie sind genügsam und leise wie der Wüstenwind - die über 100 Kamele im weltweit wohl einzigen "Wüstenschiffregiment". Die indischen Grenztruppen in Rajasthan wurzeln in der Tradition der unbeugsamen Wüstenstämme im Nordwesten des Landes. Heute gehen die Elitesoldaten in der indisch-pakistanischen Grenzregion mit den Tieren auf lange Patrouillen, und manchmal müssen sie dabei auch Waffen- und Drogenschmuggler jagen. Sogar die UN-Friedenstruppe will jetzt Kamele einsetzen.
    In dieser Ausgabe von "Gesichter Asiens" erzählt Florian Meesmann Geschichten aus Sri Lanka und Indien.
    TätigkeitNameAnmerkung
    EB KameramannTom Kahmann
    Elefantenkrankenhaus Pinnawela
    Elefantenkrankenhaus Pinnawela
    RegisseurFlorian Meesmann

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    MDR - Mitteldeutscher Rundfunk [de]