Getrieben von der vergeblichen Sehnsucht nach Freiheit, wendet sich Hor an eine Außenwelt, von der er nicht weiß, ob sie existiert. Im Labyrinth der Innerlichkeit begibt er sich auf seinen Weg durch endlose Gänge und Zimmer, die sich doch immer wieder nur zu neuen Räumlichkeiten öffnen.