Neun Personen, sechs Episoden, dreihundert Monate. Wie bei einer Dokumentation begleitet die Kamera das (fiktive) Leben der Hauptcharaktere alle fünf Jahre für je einen Tag. Die Produktion unterliegt dabei strikten Regeln: Das Drehbuch der einzelnen Episoden darf erst im Jahr vor Drehbeginn verfasst werden, weiterführende Planungen sind untersagt. Persönliche Erfahrungen der Beteiligten und insbesondere gesellschaftliche Veränderungen gestalten die Geschichte mit, der letztendliche Handlungsverlauf bleibt bis ins Jahr 2030 offen.