Die Geschichten der Prostituierten, die hier an Hand einer filmischen Reise von Mexiko über Thailand, Bangladesch und Nepal bis nach Wien erzählt werden, kreisen um das Leben der einzelnen Frauen, ihre Lieben, Sehnsüchte, Hoffnungen, Bedürfnisse und Brutalitäten. Der Film geht davon aus, dass diese Frauen mehr über die Beziehung zwischen Männern und Frauen erzählen können als jeder andere, weil sie alles, was zwischen Männern und Frauen geschehen kann, an ihren Körpern, ihrem Geist und ihrer Seele erfahren und erlebt haben. Sie selbst haben Begierden erweckt, Leidenschaften abgewiesen, Fantasien erfüllt und Ängste beruhigt. Sie haben immer Geld dafür bekommen, aber wenige sind dabei an etwas anderem reich geworden als an Geschichten und Geschichte. (Prod.Mitt.)