Gerhard König zieht zusammen mit seiner Familie in die Kleinstadt Derenburg, als er dort eine Stelle in einem neuen Werk erhalten hat. Da sich Gerhard gleich bei der ersten Gelegenheit für die Interessen seiner neuen Kollegen einsetzt, wird er auch prompt als “ihr Mann” für die Stadtverordnetenversammlung vorgeschlagen. Von nun an dient Gerhard als Vermittler zwischen Bürgern und Behörden, kümmert sich um dringliche und nicht ganz so dringliche Anliegen und hat immer ein Ohr für die Sorgen und Nöte seiner Mitmenschen - natürlich auch, wenn sich die Clique seines Sohns Ralf einmal an ihn wendet, die sich kurz zuvor selbst nicht ganz beliebt gemacht hat