Ahmed musste mit 19 Jahren sein Heimatland Algerien verlassen und immigrierte nach Paris. Während des Algerienkrieges war er dort bei der algerischen Befreiungsbewegung FLN aktiv und wurde in Folge sechs Monate inhaftiert. Anschließend musste er Frankreich verlassen und kam als politischer Flüchtling nach Deutschland. Dort lernte er Renate kennen, sie bekamen drei gemeinsame Töchter und verbrachten 20 Jahre ihres Lebens miteinander, bevor Ahmed nach Algerien zurückkehrte. Eine der Töchter ist die Mutter der Regisseurin. Die Dokumentation beschreibt eine Reise nach Algerien auf der Suche nach der wahren Geschichte dieses Mannes.